Ein weiteres Projekt zur bestehenden Projektflut?
Wie hebt sich Kebab+ daraus ab?
Jugendliche sind voller Ideen und Pläne. Die Gründe, warum diese oftmals nicht umgesetzt werden, sind vielfältig: es mangelt an Erfahrung, wie ein Projekt geplant und durchgeführt wird; die finanziellen Mittel fehlen; es finden sich nicht genügend Personen, die sich für ein Projekt begeistern.
Zusammen mit den Jugendarbeitsstellen bietet Kebab+ den Jugendlichen das Privileg, solche eigenen Projekte zu planen und durchzuführen. Die Jugendarbeiter bieten hierfür fachliche Unterstützung bei der Projektaufgleisung und –organisation und stellen Räumlichkeiten zur Verfügung, während Kebab+ die finanzielle Unterstützung übernimmt.
Um in der Jugendarbeitsstelle Begeisterung für ein Kebab+ Projekt auszulösen, hilft es sicherlich, wenn die Jugendarbeiter dieses Privileg den Jugendlichen ins Bewusstsein rufen.
Für ein erfolgreiches Projekt empfehlen wir zudem:
Grundsätzlich müssen die Projekte mindestens drei der fünf Elemente „kochen – essen – begegnen – ausspannen – bewegen“ beinhalten sowie gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt und durchgeführt werden und möglichst nachhaltig wirksam sein. Nähere Informationen dazu unter den Teilnahmebedingungen.
Bei Unsicherheiten können grobe Projektskizzen unverbindlich mit der Projektleitung vorbesprochen werden. Fachpersonen geben zudem gerne Auskunft zu den Themen „kochen – essen – begegnen – ausspannen – bewegen“.
«Atelier Cuisine du monde» aus Crans-Montana macht das Rennen.